Heilpraktikerin Düsseldorf Reizdarm behandeln


 

 

Ernährungsbedingte Erkrankungen sind die Beschwerden, die zunächst nicht zuerst einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Symptom erkennen lassen. 

 

Ist man betroffen, gleicht die Ursache einer Erkrankung der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Patienten:innen brauchen sehr viel Geduld, müssen sehr viel Leid aushalten und werden oft als Hypochonder abgestempelt, weil das, was sie haben, nicht sein kann. Schließlich ist schulmedizinisch alles abgeklärt worden. Scheinbar ...


Ca. 10 Prozent der Menschen in Deutschland (Frauen häufiger) sollen unter einem Reizdarmsyndrom leiden. Die Auslöser sind vielfältig und bei jeder/jedem Betroffenen so unterschiedlich wie auch die Symptome. Das Wort "Reizdarmsyndrom" verursacht bei vielen Menschen häufig nur noch ein genervtes Augenrollen, da es täglich irgendwo zu hören und zu lesen ist. Jede(r) soll angeblich einen Reizdarm haben. 

 

Es ist einfach ein neues Wort für viele verschiedene Beschwerden, die sehr heftig sein können. Echte Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder unerkannte Nahrungsmittelallergien können das Leben eines/einer Betroffenen sehr schwer machen. 

 

Verschiedene Mechanismen im Darm führen zu Beschwerden. Oft sind

Nahrungsmittelintoleranzen und

Nahrungsmittelallergien

Stress

Psychosomatik

mit ein Grund für die Beschwerden. 

 

Die neurowissenschaftliche Psychiatrie sieht zwischenzeitlich einen starken Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen und der Zusammensetzung des Darmmikrobioms. 

 

Die Ernährung hat somit eine klare Verbindung zwischen dem Gehirn und dem Darm. Natürlich geht es auch umgekehrt: viel Stress verändert das Zusammenspiel von Bakterien im Darm mit entsprechenden Symptomen.

 

Ähnlich wie die Frage, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei, kann man sich diese Frage auch bei der Darmgesundheit stellen: ist es die falsche Ernährung oder der Stress, der die Beschwerden im Darm auslöst. Beides hat eine Verbindung zueinander. Wo fängt man also an?

 

Zunächst einmal muss man wissen, dass der Darm nicht gesund ist, wenn es häufig zu

Blähungen

Bauchschmerzen

Wechsel von Durchfall und Verstopfung

häufige oder zu seltene Stuhlgänge

kommt. Die Darmflora hat sich verändert, das Bakterienzusammenspiel ist nicht mehr ausgeglichen. Medikamenteneinnahmen, Nahrungsergänzungsmittel, einseitige Ernährung, zu viel von den immer gleichen Lebensmitteln (Getreide, Lactose, Fruchtzucker) und natürlich Stress verändern den Darm. Auch leichte Entzündungen sind häufig unbemerkt und dienen als Auslöser.

 

Zu viele Bakterien, die dort nicht hingehören, haben sich im Dünndarm angesiedelt. Dies verursacht besonders viele Probleme. 

 

Darmbewegungen laufen zu langsam ab, was zu Verstopfung führt oder sie sind zu schnell, was zu Durchfüllen führt. 

 

Der weibliche Zyklus kann ebenfalls verändert sein durch einen Reizdarm. Die Endometriose verursacht auch oft einen Reizdarm.