Heilpraktikerin Düsseldorf Endometriose behandeln


Bei der Endometriose verteilt sich gebärmutterschleimhaut-ähnliche Substanz an Stellen, wo es ganz und gar nicht hin gehört, z.B. im Bauchraum, Blase oder Darm. Diese Schleimhaut unterliegt ebenfalls einem Zyklus, kann aber nicht durch eine Blutung abgestoßen werden wie es sonst bei der Menstruation der Fall ist. Daher verbleibt das Gewebe im Körper und kann dort zu Entzündungen führen. 

 

Die von Gebärmutterschleimhaut betroffenen Organe können auf Dauer möglicherweise nicht mehr richtig arbeiten und verursachen Probleme.

 

Ungewollte Kinderlosigkeit ist die schwerwiegendste Form dieser Erkrankung. Aber auch starke Schmerzen während und unabhängig vom monatlichen Zyklus im Unterbauch machen Frauen das Leben schwer. Auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind ein häufiges anzutreffendes Symptom bei der Endometriose. 

 

Nach den Wechseljahren verschwindet diese Erkrankung häufig von selbst. Bis dahin arbeitet die Schulmedizin meistens mit einem Gelbkörperhormon und in hartnäckigen Fällen wird die Gebärmutterschleimhaut operativ entfernt. 

 

Bei der Endometriose kann es zu einem Reizdarm kommen. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass sich im Darm Gebärmutterschleimhaut befinden kann. Das Reizdarmsyndrom kann mehr Probleme verursachen als die Endometriose an sich. 

 

Die möglichen entzündlichen Prozesse aufgrund der Endometriose verursachen besonders starke Schmerzen. Zusätzliches Histamin über die Ernährung aufgenommen, kann die Schmerzen noch verstärken. 

 

Häufig wird die Endometriose "erträglicher", wenn der Reizdarm behandelt wird. Dafür gilt es einiges zu beachten, wobei ich Ihnen gerne behilflich bin.